Nachdem im vergangenen Jahr seitens der Stadt Münster die Weichen gestellt wurden und den Vereinen, nicht zuletzt auf Drängen des 1.FC Gievenbeck 1949 e.V., die Möglichkeit eröffnet wurde, einzelne Sportflächen mit einem sogenannten Naming Right zu vermarkten, hat dies der FCG nunmehr für sein Stadion umgesetzt.
Erstmalig überhaupt in der Vereinsgeschichte ist es dem Club gelungen, den Namen des Stadions im Sportpark Gievenbeck zu vermarkten. Ab sofort heißt die Spielstätte der Oberliga Mannschaft „Senger Arena“.
Gievenbecks kaufmännischer Leiter Stefan Grädler (Foto, Mitte) freut sich, dieses über die Münsteraner Grenzen hinaus bekannte Unternehmen für das Naming Right begeistern zu können: „Es war schon seit Längerem mein Ziel, diesen Schritt zu gehen und es hat sich in den Gesprächen mit Autohaus Senger Geschäftsführer Claus Plischek schnell herauskristallisiert, dass beide Seiten von dieser Idee profitieren können“. Auch Claus Plischek (Foto, links) selbst, seines Zeichens in früheren Jahren im gehobenen Fußball- Amateurbereich aktiv, zeigt sich begeistert von der Lösung: „Wir unterstützen ja schon seit geraumer Zeit den FCG und sind angetan von der Entwicklung des Vereins, gerade im sportlichen Bereich. Umso mehr freuen wir uns, unser Engagement noch ausweiten zu können und dem FCG an prominenter Stelle noch weitere Möglichkeiten zu eröffnen“.
Damit hat der Verein mit der Senger Arena (Stadion) und der UKM- Arena (neuer Kunstrasenplatz) zwei Teilflächen des Sportparks vermarktet. Die kommende Aufgabe sieht der FCG nun darin, für den älteren Kunstrasenplatz, der vorübergehend den Namen „Talentschuppen Arena“ erhalten wird, einen geeigneten Namensgeber zu finden.
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